Cardisiographie:
Herzerkrankungen hochpräzise mit KI erkennen

  • Perfekt für die Primärversorgung inkl. erweitertes EKG (19-Kanal) und VKG
  • Einfach, präzise und leitlinienkonform
  • Früherkennung von Herzproblemen auf zellulärer Ebene
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Was das Vektorkardiogramm zusätzlich kann

Im Gegensatz zum EKG, das elektrische Signale linear aufzeichnet, zeigt das VKG den Richtungsverlauf der elektrischen Erregung im Raum. Dadurch werden komplexe Veränderungen – wie bei einem Herzinfarkt, der durch einen Schenkelblock verdeckt ist – sichtbar. Auch verzögerte oder blockierte Erregungsausbreitung in bestimmten Herzregionen lässt sich mit dem VKG präzise lokalisieren. Besonders bei schwierigen Fällen ist die gleichzeitige Anwendung von EKG und VKG (Elektro-Vektorkardiographie) ein diagnostischer Gewinn.

Unerlässlich für die moderne Herzdiagnostik

Ist das Herz gut durchblutet?

Ausschluss von Herzkrankheiten

Schlägt das Herz in einem gleichmäßigen Takt?

Automatische EKG-Analyse

Ist der Herzmuskel gesund?

Früherkennung von Herzkrankheiten

Kombination von 12 (19)-Kanal-EKG und Vektorkardiogramm

Warum die Kombination von 12 (19)-Kanal-EKG und Vektorkardiogramm (VKG) die Diagnose verbessert? Das klassische 12-Kanal-EKG gehört seit Jahrzehnten zur Standardausrüstung der Herzdiagnostik. Es ist schnell, kostengünstig und liefert wichtige Hinweise auf Herzrhythmusstörungen oder Herzinfarkte. Doch wenn es kompliziert wird – etwa bei Schenkelblöcken, Herzleitungsstörungen oder verdeckter Ischämie – stößt das EKG an seine Grenzen. Genau hier zeigt das Vektorkardiogramm (VKG) seine Stärken: Es macht die elektrischen Vorgänge im Herzen dreidimensional sichtbar.

Der Ablauf

Signalaufnahme

Bei der vierminütigen Aufnahme werden fünf Elektroden am Körper befestigt, ähnlich wie bei einem EKG.

Ergebnis in kurzer Zeit

Die aufgenommenen Parameter werden an den Cardisio-Server übermittelt und mittels KI-Algorithmus in fünf Minuten zu einem Report verarbeitet.

Arztgespräch

Eine medizinische geschulte Person bespricht mit dem Patienten das Ergebnis.

Der Report

  • KI-gestützte Auswertung zu Perfusionsstörungen, strukturellen Herzerkrankungen und Arrhythmien.
  • Darstellung der Vektoren und deren Lage im Raum.
  • Ausgewählte Vektorkardiographie- und EKG-Parameter.
  • Darstellung 12-Kanal-EKG, inkl. erweiterten linksseitigen und rechtsseitigen Ableitungen (ESC-Guideline konform).
Infos zum Report